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in unserem heutigem Newsletter haben wir diese interessanten Themen für Sie:
Gut zu wissen ...
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Zwischen Hoffen und Bangen
Am 1. März 2020 stieg die Zahl der mit dem Corona Virus Infizierten auf sechs Fälle in Norddeutschland. Das Roland-Koch-Institut stufte am 2. März das Risiko als „mäßig“ hoch ein. Am 11. März rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Pandemie aus und am 13. März wurden Schulen und Kitas geschlossen. Am gleichen Tag lag der Dax mit zehn Prozent im Minus und landete bei ca. 8300 Punkten, dem tiefsten Stand seit mehr als fünf Jahren. Wer hätte damals gedacht, dass der Börsenindex zum Jahresende wieder bei fast 14000 Punkten liegen würde? »weiter lesen
Tagesgeld- und Festgeldkonten: Sicherheit hat ihren Preis
Sicherheitsorientierte Anlegerinnen und Anleger schätzen Tagesgeldkonten. Denn sie können kurzfristig und kostenlos ihre Spareinlage erhöhen. Ein Tagesgeldkonto kann täglich gekündigt werden. Überdies ist das Ersparte sicher, weil es eine gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 € gibt. »weiter lesen
Inflationssorgen treiben die Zinsen
Weiterhin bleibt der Pandemie-Verlauf bestimmend für den Konjunkturausblick. Trotz langsam sinkender Fallzahlen sowie der allmählich beschleunigten Impfstoffverteilung ist eine zeitnahe Lösung der Pandemie nicht in Sicht. Auch die Virusmutationen führen zu gedämpften Erwartungen. Doch diese Aussichten scheinen die Anleger*innen im Augenblick nicht zu beeindrucken, denn die Kurse an den Aktienmärkten steigen weiter. »weiter lesen
Vom „günstigsten“ Einstiegszeitpunkt an der Börse
Viele Anleger*innen würden gerne in Fonds oder investieren, suchen aber den „günstigsten“ Zeitpunkt dafür. Die Erfahrung zeigt, dass es sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf selbst den Profis äußerst selten gelingt, diesen Zeitpunkt exakt zu treffen. Im Ergebnis führt dieses Vorgehen sogar eher zu Verlusten. Eine guteLösung, um Kursschwankungen auszugleichen, ist ein Sparplan. »weiter lesen
Fehlendes Finanzwissen und mangelndes Selbstvertrauen schreckt Frauen vom Aktienmarkt ab – Eine Studie des ZEW Mannheim
Frauen engagieren sich am Aktienmarkt und bei sonstigen Finanzaktivitäten zum Vermögensaufbau weniger stark als Männer. Zurückzuführen ist dies zum einen auf tatsächliche Lücken im Finanzwissen von Frauen, zum anderen aber auch auf mangelndes Selbstvertrauen. Frauen schätzen ihr Finanzwissen häufig geringer ein, als es tatsächlich ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des ZEW Mannheim gemeinsam mit dem Global Financial Literacy Excellence Center (GFLEC) an der George Washington University School of Business, der Universität Groningen und der Niederländischen Nationalbank DNB. »weiter lesen
Den vollständigen Bericht finden Sie hier.
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